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wir freuen uns, dass Sie den Newsletter von Myelom.Online abonniert haben. Mit diesem Newsletter wollen wir Sie von Zeit zu Zeit über Neuigkeiten rund um das Multiple Myelom und unser Internetportal infomieren.
Myelom.Online e.V. bietet Patienten und Angehörigen eine gebündelte Sammlung der vielfältigen Informationen aus dem Internet über diese seltene, heterogene Krebserkrankung des Knochenmarks.
Das Team von Myelom.Online e.V. wünscht Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.
Gerne nehmen wir ihre Anregungen, insbesondere weitere Informationen, die Sie über andere Informationswege erhalten haben, entgegen und werden sie dann weiter kommunizieren.
Schreiben Sie uns eine Mail an [email protected] |
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Unser Schwerpunktthema | | Urlaub und Reisen mit Multiplem MyelomUrlaub und Reisen mit Multiplem Myelom ist grundsätzlich möglich, erfordert jedoch eine gute Planung, um gesundheitliche Risiken zu minimieren und den bestmöglichen Komfort sicherzustellen. Hier sind einige wichtige Punkte, die dabei beachtet werden sollten:
- Absprache mit dem behandelnden Arzt: Vor jeder Reise sollte immer eine ärztliche Beratung eingeholt werden, um die Gesundheit während des Urlaubs sicherzustellen. Der Arzt kann die Reiseempfehlungen an den aktuellen Gesundheitszustand anpassen.
- Medikamentenversorgung: Es ist wichtig, ausreichend Medikamente für die gesamte Reisezeit dabei zu haben. Dies sollte auch die richtigen Formulare und Bescheinigungen für den internationalen Transport von Medikamenten umfassen, falls eine Reise ins Ausland geplant ist.
- Reiseziele: Manche Reiseziele können für Menschen mit Multiplem Myelom besonders anstrengend oder ungesund sein, etwa bei extremen Temperaturen oder in Gebieten mit erhöhter Infektionsgefahr. Tropenkrankheiten, extreme klimatische Bedingungen oder das Risiko von Infektionen sollten beachtet werden.
- Reiseversicherung: Eine spezielle Reiseversicherung für chronisch kranke Personen oder für Patienten mit Krebserkrankungen kann in vielen Fällen notwendig sein. Sie deckt oft auch medizinische Notfälle oder Rücktransporte ab.
- Pausen und Belastung: Längere Reisen oder anstrengende Aktivitäten sollten gegebenenfalls mit dem Arzt besprochen und für den Patienten angepasst werden. Regelmäßige Pausen und die Vermeidung von zu hoher körperlicher Belastung sind entscheidend.
- Impfungen und Gesundheitsvorsorge: Falls eine Reise in ein tropisches oder nicht-europäisches Land ansteht, sollte der Impfschutz überprüft werden. Für Menschen mit geschwächtem Immunsystem ist es wichtig, sich über notwendige Impfungen und Vorsichtsmaßnahmen zu informieren.
Es ist hilfreich, sich frühzeitig auf Reisen vorzubereiten, um unnötigen Stress und gesundheitliche Risiken zu vermeiden. Wenn Sie weitere Informationen oder Unterstützung bei der Reiseplanung benötigen, schauen Sie doch mal auf unser Internetportal. Da haben wir einige Informationen zum Thema "Reisen mit Krebs" zusammengestellt. |
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Neuigkeiten |
CAR-T als Medikament von der Stange
Eine CAR-T-Zelltherapie gilt längst nicht mehr als exotische Option in der Klinik. Dennoch ist ihr Einsatz aufwendig und extrem kostspielig. Denn CAR-T-Zellen leiten sich von T-Zellen ab, die dem zu behandelnden Patienten entnommen werden. Im Labor werden die Zellen dann mit neuen Funktionen ausgestattet und dann dem Patienten wieder reinfundiert. Jetzt zeichnen sich deutliche Vereinfachungen ab.
Damit die im Labor veränderten T-Zellen nicht selbst vom Immunsystem angegriffen werden, müssen sie allerdings aus dem Blut des Patienten, der die Therapie erhalten soll, isoliert und exklusiv für diesen Patienten modifiziert werden. Um Platz für die Vermehrung der modifizierten Zellen zu schaffen, erhalten die Patienten vor der CAR-T-Behandlung zudem eine Chemotherapie, um unbearbeitete T-Zellen zu eliminieren.
Das könnte sich ändern, wie die Journalistin Cassandra Willyard aktuell in einem Beitrag im Wissenschaftsjournal »Nature« schreibt. Demnach zeichnet sich ein neuer Trend ab, CAR-T-Zellen nicht mehr im Labor herzustellen, sondern direkt im Körper des zu behandelnden Patienten zu generieren. Dies gelingt, indem die Bauanleitung für den artifiziellen T-Zell-Rezeptor den Immunzellen zugeführt wird, sodass diese das Protein synthetisieren und in die Zellmembran integrieren können.
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Neuigkeiten aus der Sektion Multiples Myelom - Medizinische Klinik V - Universitätsklinikum Heidelberg
Dr. Jan Frenking hat für uns die Ergebnisse von 2 Studien kurz zusammengefasst:
- A German multicenter real-world analysis of talquetamab in 138 patients with relapsed/refractory multiple myeloma.
In dieser retrospektiven Real-World-Analyse konnten wir die Wirksamkeit und Sicherheit von Talquetamab (GPRC5DxCD3 BTCE) als Überbrückungs- oder Langzeittherapie bei RRMM, selbst in fortgeschrittenen Krankheitsstadien bestätigen. Prophylaxen, unterstützende Maßnahmen und Möglichkeiten der Dosisanpassung sollten in vollem Umfang genutzt werden, um Nebenwirkungen zu reduzieren.
Link zur Publikation:
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC12005056/
Frenking JH, Riedhammer C, Teipel R, Bassermann F, Besemer B, Bewarder M, Braune J, Brioli A, Brunner F, Dampmann M, Fenk R, Gezer DN, Goldman-Mazur S, Hanoun C, Högner M, Khandanpour C, Kolditz K, Kos I, Krönke J, Kull M, Landrin V, Leitner T, Merz M, von Metzler I, Michel CS, Müller-Tidow C, Theurich S, Trautmann-Grill K, Wäsch R, Zukovs R, Hänel M, Rasche L, Raab MS. Hemasphere. 2025 Apr 17;9(4):e70114. doi: 10.1002/hem3.70114. PMID: 40248128; PMCID: PMC12005056
- Bridging intensity is associated with impaired hematopoietic recovery following BCMA CAR-T therapy for multiple myeloma.
In dieser multizentrischen internationalen Beobachtungsstudie untersuchten wir die Auswirkungen der Bridging Therapie auf die hämatopoetische Rekonstitution nach BCMA-gerichteter CAR T-Zelltherapie bei 158 Patienten mit RRMM.
Link zur Publikation:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40267180/
Frenking JH, Zhou X, Rejeski K, Wagner V, Costello P, Hielscher T, Gatti L, Kauer J, Nadeem O, Mai EK, Michel CS, Friedrich MJ, Sedloev DN, Weinhold N, Goldschmidt H, Herfarth K, Schmitt A, Hundemer M, Schmitt M, Müller-Tidow C, Topp MS, Einsele H, Dreger P, Munshi NC, Sperling AS, Rasche L, Sauer S, Raab MS. Blood Adv. 2025 Apr 23:bloodadvances.2024015732. doi: 10.1182/bloodadvances.2024015732. Epub ahead of print. PMID: 40267180.
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Multiples Myelom: Erster trispezifischer Antikörper gegen BCMA × CD38 × CD3
Vollständige Daten zur Dosiseskalation zeigen anhaltend hohe Ansprechraten und ein günstiges Sicherheitsprofil von ISB 2001, einem ersten trispezifischen Antikörper gegen BCMA × CD38 × CD3, zur Behandlung von rezidiviertem/refraktärem multiplem Myelom.
Die TRIgnite-1-Studie zeigt eine Gesamtansprechrate (ORR) von 74 % über neun Dosierungsstufen hinweg bei stark vorbehandelten Patienten mit einer medianen Vorbehandlungsrate von sechs Therapielinien.
Die ORR ist bemerkenswert hoch bei Patienten ohne vorherige CAR-T- oder bispezifische Therapien (84 %) sowie bei Patienten, die zuvor T-Zell-gerichtete Therapien oder BCMA-gerichtete Therapien erhalten hatten oder auf eine Anti-CD38-Therapie nicht angesprochen hatten (Bereich: 71–73 %)
Das Sicherheitsprofil ist weiterhin günstig, wobei die Mehrheit der Patienten zum Zeitpunkt der Datenerhebung die Behandlung fortsetzt.
Die FDA hat kürzlich ISB2001 den Fast-Track-Status gewährt.
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Carvykti beim mutliplen Myelom - Von palliativer Hoffnung zur potenziellen Heilung
Carvykti® (Ciltacabtagen Autoleucel) ist eine CAR-T-Zellzubereitung zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit multiplem Myelom. Jetzt wurden jetzt Daten veröffentlicht, die erstaunliche Effekte hinsichtlich der Gesamtüberlebensrate und des progressionsfreien Überlebens bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom im Vergleich zur Standardtherapie zeigen.
Forschende um Dr. Sundar Jagannath von der Icahn School of Medicine am Mount Sinai in New York berichten im Rahmen des Krebskongresses ASCO 2025 und zeitgleich im Wissenschaftsjournal »Journal of Clinical Oncology« über eine Subgruppenanalyse der Phase-I/II-Studie CARTITUDE-1 (NCT03548207). Demnach verbesserte Carvykti die Gesamtüberlebensrate und das progressionsfreie Überleben deutlich bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom im Vergleich zur Standardtherapie.
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Multiples Myelom: Zulassungsempfehlung für Blenrep® (Belantamab-Mafodotin)
In seiner Sitzung im Mai 2025 hat der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) die Zulassung von 10 neuen Arzneimitteln empfohlen. Darunter auch Blenrep® (Belantamab-Mafodotin) für Patienten mit rezidivierten oder refraktären Multiplen Myelom:
Das Arzneimittel ist zur Behandlung des rezidivierten oder refraktären multiplen Myeloms vorgesehen – einer seltenen und bislang unheilbaren Krebserkrankung der Plasmazellen, die vor allem Menschen ab einem Alter von etwa 60 Jahren betrifft.
Belantamab-Mafodotin gehört zur Gruppe der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate. Es handelt sich um einen humanisierten monoklonalen IgG1κ-Antikörper, der gezielt an das B-Zell-Reifungsantigen (BCMA) auf der Oberfläche von Myelomzellen bindet. Über den angekoppelten zelltoxischen Wirkstoff mcMMAF (Maleimidocaproyl-Monomethylauristatin F) wird in der Zelle ein Zellzyklus-Stillstand ausgelöst und eine antikörperabhängige zellvermittelte Zytotoxizität induziert – die Krebszellen werden also gezielt zerstört.
In 2 randomisierten, offenen Phase-3-Studien konnte Blenrep seine Wirksamkeit unter Beweis stellen: In Kombination mit Bortezomib und Dexamethason oder mit Pomalidomid und Dexamethason verlängerte es signifikant das progressionsfreie Überleben. Der Nutzen zeigte sich bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Myelom, die bereits mindestens eine Vorbehandlung erhalten hatten.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören unter anderem Sehbeeinträchtigungen wie verminderte Sehschärfe, verschwommenes Sehen, Trockenheit der Augen, Fremdkörpergefühl, Lichtempfindlichkeit und Augenreizungen. Auch Keratopathien – also Veränderungen an der Hornhaut – traten auf. Darüber hinaus wurden Thrombozytopenie, Neutropenie, Anämie sowie Durchfall beobachtet.
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S3-Leitlinie zur supportiven Therapie bei Krebserkrankungen aktualisiert
Im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie ist eine neue Ausgabe der S3-Leitlinie zur supportiven Therapie bei onkologischen Patienten erschienen.
Die supportive Therapie ist ein zentraler Baustein in der Krebsbehandlung: Sie trägt dazu bei, Therapienebenwirkungen zu reduzieren, zum Beispiel Hautausschläge, kardiologische Komplikationen und Magen-Darm-Probleme.
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Schwelendes Myelom: Übergang in aktive Krankheit aufhalten
Mit einer bestimmten Antikörpertherapie ist dies möglich, wie die Ergebnisse einer Phase III-Studie zeigen.
Für die Behandlung bei multiplem Myelom steht seit geraumer Zeit ein sogenannter Anti-CD38-Antikörper zur Verfügung, mit dessen Hilfe der Krankheitsprozess vorübergehend gestoppt werden kann. Auch bei noch schwelendem multiplem Myelom lohnt sich sein Einsatz, nämlich dann, wenn ein hohes Risiko besteht, dass sich eine aktive Erkrankung daraus entwickelt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie in der Fachzeitschrift New England Journal of Medicine.
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Rückblick auf den IMS-Workshop 2025: Neue Entwicklungen in der Immuntherapie zur Behandlung des Multiplen Myeloms
Ende März dieses Jahres fand in Boston/USA der „Immune Effector Cell Therapies in Multiple Myeloma Workshop” der Internal Myeloma Society (IMS) statt. Dabei brachten auch Experten der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg ihr Wissen ein.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Hermann Einsele (Direktor der Medizinischen Klinik II des UKW), Nikhil Munshi (Dana-Farber Cancer Institute, Boston) und Adam Cohen (Hospital of the University of Pennsylvania, Philadelphia) fand vom 28. bis zum 29. März 2025 der sechste „Immune Effector Cell Therapies in Multiple Myeloma Workshop” der Internal Myeloma Society (IMS) in Boston, Massachusetts, statt. Das abwechslungsreiche Programm mit hochkarätigen Referierenden führten etwa 500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Klinikerinnen und Kliniker zusammen, um neue Entwicklungen und Herausforderungen von Immuntherapien bei der Behandlung des Multiplen Myeloms zu diskutieren.
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Darmmikrobiom: Modulator der CAR-T-Zelltherapie
Das Mikrobiom beeinflusst die Prognose unter Immuntherapien, sei es Checkpoint-Blockade, Stammzelltransplantation oder CAR-T-Zelltherapie. Es gilt die Faustregel: höhere Diversität, besseres Outcome. Standardisierte Empfehlungen für Mikrobiom-Therapeutika oder Probiotika fehlen bislang. OA Dr. Erik Thiele-Orberg, PhD stellt im Videostatement allerdings einen vielversprechenden Ansatz zur Verbesserung der Outcomes vor: die bereits erprobte Mikrobiota-Transplantation bei antibiotisch vorbehandelten Patient:innen vor CAR-T-Zelltherapie.
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Multiples Myelom: FDA-Fast-Track-Zulassung für ISB 2001
IGI, ein globales, voll integriertes Biotechnologieunternehmen im klinischen Stadium, das sich auf die Entwicklung von multispecifics™ in der Onkologie konzentriert, gab heute bekannt, dass die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) den Fast-Track-Status für ISB 2001 erteilt hat. Diese wichtige Zulassung wurde für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom (RRMM) erteilt, die zuvor mindestens drei Therapien erhalten haben, darunter einen Proteasom-Inhibitor, ein immunmodulierendes Mittel und einen monoklonalen Anti-CD38-Antikörper.
ISB 2001 ist ein trispezifisches Antikörpertherapeutikum, das sich gegen BCMA und CD38 auf Myelomzellen und CD3 auf T-Zellen richtet. ISB 2001 wird derzeit in einer Phase-1-Dosisausweitungsstudie untersucht.
Die Ergebnisse des Dosis-Eskalationsteils der klinischen Phase-1-Studie mit ISB 2001 bei Patienten mit stark vorbehandeltem multiplem Myelom werden auf der ASCO-Jahrestagung 2025 vorgestellt.
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Multiples Myelom: Studientreffen der GMMG
Im folgenden Video gibt Prof. Hartmut Goldschmidt, Präsident der German Speaking Myeloma Multicenter Group (GMMG), eine Übersicht der Themen, die auf dem nächsten Treffen der Studiengruppe in Hamburg behandelt werden. Im Fokus stehen dabei die GMMG-Studie HD7 und weitere Aktivitäten der GMMG.
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Was sind Antikörper?
Im folgenden Video wird der Aufbau, die Herstellung und die Aufgabe eines Antikörpers erklärt. Antikörper sind eigens gestaltete und produzierte Eiweißmoleküle. Jeder Antikörper ist ein Einzelstück, der als Reaktion auf eine eingedrungene Fremdsubstanz vom Immunsystem hergestellt wird. Er ist der Schlüssel zur Immunität und dauerhaften Unempfindlichkeit gegenüber Krankheitserregern.
Beim Multiplen Myelom spielen Antikörper eine besondere Rolle. Die erkrankten Plasmazellen (eine Art der weißen Blutkörperchen) produzieren oft große Mengen eines einzigen, fehlerhaften Antikörpers (man nennt ihn auch Paraprotein oder monoklonales Immunglobulin), der im Blut nachweisbar ist und diagnostisch genutzt wird.
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